Öffentlichkeitsarbeit Projekt „SuttenREICH BURGENLAND“

Öffentlichkeitsarbeit Projekt „SuttenREICH BURGENLAND“

In einem News-Beitrag Ende November wurde bereits über den Start des Ackersutten-Projektes informiert.

Wie damals schon erwähnt, wurde das Projekt vom Büro LACON gemeinsam mit dem Österreichischen Kuratorium für Landentwicklung (ÖKL) entwickelt. Der Verein BERTA und das Land Burgenland, Naturschutzreferat, waren von Beginn an in das Projekt eingebunden. Nachträglich konnte auch die Bgld. Landwirtschaftskammer als Projektpartner gewonnen werden.

So wurde im März, im Rahmen von MFA-Informationsveranstaltungen der Bgld. Landwirt-schaftskammer, von den BERTA-Naturschutzberatern über das Projekt „SuttenREICH BURGENLAND“ informiert. Konkret wurden in den Bezirken Eisenstadt, Mattersburg und Oberpullendorf an 5 Veranstaltungen teilgenommen und fachliche Informationen zum Projekt vorgetragen. Das Pilotprojekt beruht auf der freiwilligen Teilnahme von interessierten BewirtschafterInnen, um gemeinsam im betrieblichen Alltag umsetzbare Auflagen zu entwickeln und eine gerechte Prämiengestaltung zu erarbeiten. Im nächsten Agarumweltprogramm sollen diesbezüglich geförderte ÖPUL-Maßnahmen angeboten werden.

Die aktive Mitarbeit durch Monitoring und Aufwandaufzeichnungen werden durch eine geringe Aufwandsentschädigung abgegolten.

Zwischenzeitlich wurde auch von Fr. LH-Stv. Mag.a Eisenkopf, als zuständiges Regierungs-mitglied, eine Infoschreiben an Betriebe mit bekannten Ackersutten verschickt.

Daneben wurde im Mitteilungsblatt der Bgld. Landwirtschaftskammern (Ausgabe 6/15. März 2020) ein Artikel veröffentlich, wo ebenfalls interessierte LandwirtInnen angesprochen werden sollten.

Zuletzt wurde ein 2-seitiger Fachartikel in der Ausgabe 1/2020 der Zeitschrift Natur & Umwelt publiziert, um in Naturschutzkreisen das Projekt bekannt zu machen. Der Artikel wird nachfolgend zum Download bereitgestellt.

Nachdem das Interesse am Pilotprojekt momentan nicht sehr groß ist, werden die BERTA-Naturschutzberater demnächst einige potentielle Betriebe telefonisch kontaktieren.

DI Gottfried Reisner, Geschäftsführer

Hier gibt’s den Artikel von Natur & Umwelt zum Download (Autor Ing. Grafl)

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